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Der (v)Krieg ist zu Ende  
von I/JG27_Zimmi  am 27.06.2007


Kameraden, der Krieg in Europa ist zu Ende. Die letzte Schlacht auf deutschem Boden ist geschlagen. Wir werden die Geschichte nicht neu schreiben. Die Russen haben Berlin erobert. Doch zuvor hat die Luftwaffe sich im „Airforce War“ tapfer und heldenhaft geschlagen. Die virtuelle I. Gruppe des JG 27 war zu Beginn der Kämpfe leider noch nicht einsatzbereit. Erst mussten neue Piloten ausgebildet werden. Neben Viper stießen auch I/JG27_Buran und Tobi in dieser Zeit zum Geschwader und legten erfolgreich ihre Jagdfliegerprüfungen ab. Die ersten Einsätze flog unsere Gruppe in Italien. Inmitten einer verworrenen und komplizierten Situation wurden wir von der Luftwaffenführung in die Schlacht geworfen. Dank unserer Unterstützung konnten wir die Luftherrschaft hier zurückgewinnen. Von Italien wurde das Geschwader direkt auf die Krim, zur Heeresgruppe Süd verlegt. Auch hier wurden wir wieder in schwere Luftkämpfe verwickelt. Unser Pilot Viper wurde hier so schwer verwundet, dass er das Geschwader verlassen musste. Ob er jemals wieder wird fliegen können, ist noch ungewiss. Wir können von Glück reden, dass unsere Verluste hier nicht noch schwerer waren, denn schon auf der Krim im Jahr 1944 stand uns ein mächtiger und gut bewaffneter Gegner gegenüber. Dazu kam, dass die Russen auf der Krim mit dem Fliegerass Pokryschkin einen fähigen Geschwaderkommandeur auf ihrer Seite hatten. Trotzdem gelang es der Luftwaffe auch in diesem Bereich, sich erfolgreich zu behaupten. Was folgte, waren Luftschlachten über der Normandie, dann wieder an der Ostfront im Gebiet von Smolensk und in Norwegen. 1944 war das Jahr der ständig wechselnden Einsatzorte. Es verging kaum ein Monat, in dem wir nicht mindestens einmal einen neuen Flugplatz bezogen. Was das für unsere Techniker für ein Aufwand war, mag man sich gar nicht vorstellen. Dazu kam ja noch die normale Arbeit der Wartung unserer Maschinen. Und häufig genug auch eine größere Reparatur, wenn wir mit Löchern in Rumpf und Flächen vom Feindflug zurückkehrten. Oder wenn I/JG27_Degalus mal wieder die Landung verbockte und seine Maschine vor einem Maulwurfshügel auf den Kopf stellte. Das waren die Tage, an denen unser Commodore I/JG27_Zimmi seine ersten grauen Haare bekam. Die letzten Wochen des Jahres 1944 hielten wir Kurland vor den wie besessen anstürmenden Truppen der Roten Armee. Unsere Nerven waren in diesen Tagen zum Zerreißen gespannt. Denn hier lebten ja Deutsche. Was würde mit ihnen geschehen, wenn Kurland den Roten in die Hände fallen würde? Wir kämpften bis zur Erschöpfung. Die Konzentration ließ nach und so geschah es: I/JG27_Heini wurde über den feindlichen Linien von einer Yak abgeschossen und musst mit dem Fallschirm abspringen. Einer unserer besten Flieger war in größter Gefahr! Heldenmutig wagte unser Commodore persönlich eine Notlandung auf dem russischen Acker, um seinen Piloten abzuholen. Unter dem Beschuss von Flak des nahen russischen Flugplatzes gelang es I/JG27_Heini buchstäblich in letzter Minute, I/JG27_Zimmis Maschine zu erreichen und so dem russischen Gulag und damit dem sicheren Tode zu entkommen. Nach diesen Ereignissen hatte das Oberkommando ein Einsehen und befahl uns zum Urlaub in die Heimat. Wie wir diese erholsamen Tage verbrachten, darüber gibt es in der Geschwaderchronik einen eigenen Eintrag. Wie wir auch kämpften, der Ring um die Heimat zog sich immer enger. Zu Beginn des Jahres 1945 lag unser Einsatzraum über dem Balaton in Ungarn, wo wir mit allen Kräften versuchten, den Durchbruch nach Österreich abzuwehren. Längst war uns der Gegner an technischen Mitteln weit überlegen. Gegen seine kampfstarke Yak-9T mussten wir in BF-109 G10 antreten. Zudem zwang uns der Spritmangel immer häufiger, am Boden zu bleiben. Die letzten Einsätze im „Airforce War“ flogen wir an der Oder zur Verteidigung Berlins. Viel konnten wir nicht mehr ausrichten, der Gegner war zu übermächtig. Die Zahl der von uns geflogenen Einsätze ging in diesen Wochen stark zurück. Die Gesamtbilanz kann sich dennoch sehen lassen: Im Laufe der Kampfhandlungen wurden bei 445 geflogenen Einsätzen 285 Feindmaschinen abgeschossen. 78 Bodenziele (inkl. Panzer und Seezielen) wurden bei Jabo-Einsätzen vernichtet. 62 Totalverluste an Maschinen mussten wir verbuchen. Die Bilanz unseres Geschwaders, vor allen mit Blick auf unsere Rekruten und Neulinge, können wir insgesamt als durchweg positiv bewerten. Unsere neuen Piloten konnten erstmals wertvolle Erfahrungen einen COOP-War sammeln. Nun ruhen die Kämpfe in Europa. Doch Berichten zufolge sollen im fernen Asien, in der Mandschurei, immer wieder Kämpfe aufflammen. Der Buschfunk behauptet, dort würden Piloten gesucht. Gut möglich, dass sich die Einsatzkräfte des I./JG 27 bald in der mongolischen Steppe wieder finden. Bis es soweit ist, geht die Ausbildung weiter. Die Fehler, die im AW gemacht wurden, gilt es zu erkennen und daraus für den AW 2 zu lernen. Bis bald in der Luft! Beförderungen und Ehrungen: Aus den erbrachten Leistungen der letzten Monate ergeben sich folgende Auszeichnungen und Beförderungen, die aus Berlin bestätigt wurden: - OLt. I/JG27_Zimmi erhält das deutsche Kreuz in Bronze und das Kriegsverdienstkreuz erster Klasse. - Lt. I/JG27_Steini wird zum Oberleutnant befördert und erhält das Kriegsverdienstkreuz erster Klasse. - UFw. I/JG27_Pauke wird aufgrund der aktuellen Lage in der Ergänzungsstaffel auf die Sechs Uhr von UFw. I/JG27_Nemesis versetzt. Seine neue taktische Nummer ist die Weisse 4. - UFw. I/JG27_Nemesis erhält die Schwerter zum Kriegsverdienstkreuz erster Klasse. - Uffz. I/JG27_Degalus wird zum Fahnenjunker befördert, und ist somit in die Offiziersausbildung eingetaucht. Ferner erhält er das Deutsche Kreuz in Bronze für seine Leistungen in der Pilotenausbildung und seine Organisation des Geschwadertreffens. - SGfr. I/JG27_Heini erhält die Schwerzer zum Kriegsverdienstkreuz zweiter Klasse, sowie das deutsche Kreuz in Bronze für seinen Einsatz in der Ausbildung und Technikbelangen. - SGfr. Tobi erhält eine Belobigung für die spürbare Leistungssteigerung und hat nun die Option die Unteroffizierslaufbahn mittels Unteroffiziersprüfung einzuschlagen. - OGfr. I/JG27_Buran wird zum Hauptgefreiten befördert und erhält für sein Engagement und seinen Einsatz in Bezug aus sein Training eine Belobigung. Nachtrag: SGfr. I/JG27_Heini hat seine Unteroffiziersprüfung im Zuge eines Einsatzes über der Normandie erfolgreich bestanden und wird mit sofortiger Wirkung zum Unteroffizers befördert. Gruppennachrichtenstelle, HGFr. I/JG27_Buran




Auszeichnung  
von I/JG27_Zimmi  am 29.05.2007


Im Zuge der Luftschlacht um Kurland haben sich einige Piloten durch ihre Leistungen hervorgetan. Die Bestätigung der Auszeichnungen kamen heute per Feldpost bei uns am Gartenzaun an. Mit 15+ überlebten Missionen erhalten folgende Piloten die Frontflugspange in Bronze: - SGfr. I/JG27_Heini - Uffz. I/JG27_Degalus - UFw. I/JG27_Nemesis - Lt. I/JG27_Steini - OLt. I/JG27_Zimmi Mit 30 oder mehr überlebten Missionen erhalten folgende Piloten die Frontflugspange in Silber: - SGfr. I/JG27_Heini - OLt. I/JG27_Zimmi Folgende Piloten werden aufgrund ihrer Leistungen im Luftkampf ausgezeichnet: - OGfr. I/JG27_Buran erhält das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse für seine ersten erzielten Luftsiege. - Uffz. I/JG27_Degalus erhält des Eiserne Kreuz 2. Klasse -UFw. I/JG27_Nemesis erhält des Eiserne Kreuz 2. Klasse Aus Berlin wurde jedem Piloten 3 Woche Urlaub versprochen sobald Kurland gewonnen ist. Also bemüht euch weiterhin so wie bis jetzt! Gratulation.




Beförderungen  
von I/JG27_Zimmi  am 17.05.2007


Im Felde, Gfr. I/JG27_Buran">I/JG27_Buran wird mit sofortiger Wirkung zum OGfr befördert. HGfr.Tobi wird zum SGfr. befördert. Fernder wurde die Jaboprüfung von Lt. I/JG27_Steini">I/JG27_Steini und HGfr. I/JG27_Buran">I/JG27_Buran erfolgreich absolviert. Eine weitere erfolgreiche Melung: OGfr. I/JG27_Buran">I/JG27_Buran gelang heute über Kurland sein erster Abschuss, ein russischer Sturzkampfbomber des Typs Pe-2. Wir gratulieren herzlichst.




Zivilleben  
von I/JG27_Zimmi  am 11.05.2007


Gfr. Viper hat, bedingt durch private Probleme beschlossen, das Geschwader zu verlassen, und die Onlinefliegerei ersteinmal an den Nagel zu hängen. Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft, und hoffen, dass du spätestens zu BoB, doch wieder in der HL anzutreffen bist. Ferner werden UFw. Martin undU Fw. Mueller in den Reserveschwarm versetzt.




I/JG27 sucht Piloten  
von I/JG27_Zimmi  am 10.05.2007


Die Situation des Geschwaders, trotz heftiger Gefechte in den vergangenen Wochen, erlaubt es, wieder einen Piloten in die Ergänzungsstaffel aufzunehmen. Einige unserer Flugzeugführer sind im Krankenstand, oder haben Urlaub beantragt um sich von den Strapazen der vergangen Einsätze zu erholen. Andere haben die Grundausbildung hinter sich gebracht, die nötigen Prüfungen bestanden, und kämpfen nun an der Seite der Altgedienten um Erfahrung zu sammeln. Die Lage an der Front ist dennoch angespannt. Die Alliierten haben durchweg überlegenes Material und Flugzeuganzahlen. Deshalb hoffen wir auf engagierte Bewerber, die bereit sind, schnellstmöglich die Vorbereitung für einen Kampfeinsatz zu treffen, Prüfungen zu absolvieren, zu zeigen dass sie für die Fliegerei geboren wurden. Nichtsdestotrotz wird die Ausbildung im vollen Maße durchgeführt werden. Informationen hierzu findet ihr im Regelwerk, bzw. im Prüfungskatalog und der Trainingsseite. Interessenten bittne wir, sich beim Geschwaderstab zu melden. Beachtet bitte, dass wir Piloten suchen, die sich ernsthaft der Onlinefliegerei widmen möchten, und das ganze dementsprechend angehen.




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