I. Gruppe Jagdgeschwader 27

Neuigkeiten

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Auszeichnungsrunde
von I/JG27_Zimmi am 27.10.2008

W�hrend wir hier weit hinter der Front unsere Flugzeuge wieder klar machen und auf neue Piloten warten, ist Post aus Berlin eingetroffen. Zur Verlesung ... � Stillgestanden! Das �rmelabzeichen f�r 5 Jahre Zugeh�rigkeit zum I./JG27 erhalten heute die Geschwaderpiloten I/JG27_Steini, I/JG27_Nemesis, I/JG27_Pauke und I/JG27_Zimmi. Sie gelten damit ab sofort als Heldenreserve und d�rfen nur auf ausdr�cklichen Befehl an Kampfeins�tzen teilnehmen. Fhj. I/JG27_Degalus wird f�r seine zweij�hrige Geschwadermitgliedschaft geehrt. Weiterhin wird den Piloten I/JG27_Pauke und I/JG27_Buran f�r stetiges Engagement im Geschwaderalltag das Deutsche Kreuz in Bronze verliehen. Nach dem Appell ist der K�chenbulle angewiesen, eine Kiste Sekt an die heute Geehrten auszugeben.

Ausbildung
von I/JG27_Zimmi am 26.09.2008

Der Stab I/JG27 meldet: In Folge der verlustreichen K�mpfe besteht dringender Bedarf an Nachschub, vor allem an gut ausgebildeten Piloten. Leider hat das OKL im Moment andere Sorgen und k�mmert sich �berhaupt nicht um unsere Belange. Deshalb haben wir beschlossen, die Ausbildung im Geschwader wieder fortzuf�hren. Die Ausbilder unserer Erg�nzungsstaffel sind angewiesen, Freiwillige, die sich zum I/JG27 melden, bei nachgewiesener Flugtauglichkeit in die fliegerische Ausbildung aufzunehmen. Interessenten haben sich bei der zust�ndigen Abteilung im Stabsgeb�ude zu melden. Wir machen darauf aufmerksam, dass wir engagierte, wissbegierige Piloten suchen, die sich f�r keine (fliegerische) Aufgabe zu schade sind. Weitere Informationen im Forum oder bei Kontakt mit dem Stab.

Horrido!

Wo war die I. Gruppe?
von I/JG27_Zimmi am 10.09.2008

Geschwadertreffen 2008 Die letzten Wochen waren nicht leicht f�r die virtuelle I. Gruppe JG 27. Kaum noch ein Jagdflugzeug war flugklar. Ersatzteil- und Treibstoffmangel hatten die Einsatzbereitschaft der Gruppe erheblich geschw�cht. Dazu kamen schwere Verluste an Menschen und Material. Das Res�mee konnte nur lauten: Die Gruppe war total abgeflogen. Endlich hatten auch �die da oben� ein Einsehen. Die I. Gruppe wurde aus dem Einsatz gezogen und erst einmal auf Urlaub geschickt. Nach einigen Tagen Erholung zu Hause im Kreise der Familien oder im Flieger-Erholungsheim erreichte die Online-Piloten ein neuer Marschbefehl: �Die Piloten der I./JG27 werden zwecks Weiterbildung und Verbesserung des allgemeinen Ausbildungsstandes in der Zeit vom 5. bis 7. September zum III. Luftwaffenausbildungsregiment 3 befohlen. Adresse: Graf von Sponeck Kaserne, Germersheim. Die Einsatzmaschinen sind in dieser Zeit zur turnusgem��en Wartung abzustellen. Die Anreise hat mit der Deutschen Reichsbahn oder dem K�belwagen des Stabes zu erfolgen. Ein Lufttransport kann nur in Ausnahmef�llen erfolgen.� Leider konnten nicht alle Piloten der Gruppe dem Ruf des Geschwaders folgen. Schwere Kopfverletzungen mit Verwirrungszust�nden (Wing), geheime T�tigkeit im Auftrag des RLM in Berlin (I/JG27_Steini), Kfz-Schulung in Hamburg (I/JG27_Billi) und dringende Transportfl�ge f�r das Luftgaukommando (I/JG27_Heini) verhinderten ein beinahe komplettes Zusammentreffen. Doch mit I/JG27_Pauke, I/JG27_Nemesis, I/JG27_Buran, Waggel, Tobi, I/JG27_Degalus und nat�rlich mit unserem Gruppen-Kommodore I/JG27_Zimmi waren die verbliebenen Reste der Gruppe in Germersheim angetreten. Schon zur Mittagszeit wurden am Freitag, den 5. September die Stuben bezogen und am Nachmittag erfolgte durch unseren Adjutanten I/JG27_Degalus eine erste Einweisung in das weitl�ufige Kasernenareal. In Germersheim werden bis heute s�mtliche f�r einen Auslandseinsatz vorgesehenen Luftwaffenangeh�rige einem speziellen Trainingsprogramm unterzogen, dessen Bestandteile wir an diesem Tag ebenfalls kennen lernen durften. F�r eine realit�tsnahe Ausbildung sind sogar kroatische und afghanische D�rfer nachgebildet worden. Nur �b�hmische D�rfer� haben wir nicht gesehen (ok., die Slowakei-Karte ist ja auch nur Beta�). Daf�r aber gab es Stationen, an denen die Bergung von Verletzten aus verungl�ckten Flugger�ten � wahlweise aus bewohntem oder bewaldetem Gebiet � ge�bt werden kann. Nach Dienstschluss hat uns der Kommodore gro�z�gig Ausgang gegeben. So konnten wir den warmen Sp�tsommerabend in einem gem�tlichen Biergarten am Rhein verbringen. F�r uns Piloten, die wir kurz zuvor noch in Luftschlachten dem virtuellen Tod ins Auge geschaut haben, war es ein eigent�mliches Gef�hl, tief im Hinterland wie in Friedenszeiten Bier zu trinken und auf den still dahinstr�menden Fluss zu blicken. Am n�chsten Tag wurden wir schon fr�h geweckt, ein langer, anstrengender Tag sollte uns bevorstehen. Bereits um 7 Uhr r�ckten wir geschlossen zum Fr�hst�ck in der Kantine ein. Die Qualit�t des Kaffees hat sich dort wohl seit 60 Jahren nicht ge�ndert. Er schmeckte jedenfalls wie ein Gemisch aus Baumrinde, Eicheln und Maschinen�l� Wie �blich �berwachte Adjutant I/JG27_Degalus danach den Bettenbau und die Stubenordnung. Ein kurzer Morgenappell und schon hie� es: Aufsitzen und Abmarsch nach Sinsheim in die dortige Technik-Ausstellung. Neben aktueller, modernster deutscher Waffentechnik hatten wir hier auch Gelegenheit , einige englische und amerikanische Beutest�cke n�her kennen zu lernen. Ein H�hepunkt des Vormittages war aber zweifelsfrei die Filmvorf�hrung im Kinosaal. Hier wurde der utopische Film �Spacestation� �ber eine Raumstation ISS gezeigt, die in ferner Zukunft die Erde umkreisen k�nnte � was f�r eine verr�ckte Spinnerei! Der Film wurde in einem neuen 3D-Verfahren gezeigt. Wir erhielten spezielle Brillen, so dass auf der riesigen Leinwand alles dreidimensional wirkte. Nach dem Mittagessen ging es gleich wieder auf die Autoahn und auf direktem Wege nach Speyer. Und auch hier h�ngt der Himmel in dem alten, historischen Flugzeughangar nicht voller Geigen, sondern voller modernster Flugzeugtechnik. Ganz besonders hatte es uns dabei nat�rlich eine Bf-109 G4 angetan, die sich als echtes Schmuckst�ck pr�sentierte. Wir h�tten noch stundenlang durch die Ausstellung laufen k�nnen, doch am sp�ten Nachmittag kam dann doch die �sterreichische Mentalit�t unseres Kommodore durch: Es verlangte ihn nach Kaffe und Kuchen. Beides fand sich auch in bester Qualit�t einem nahe gelegenen Caf�, wo nicht nur die Kuchen und Torten, sondern auch die Bedienungen ein �Augenschmaus� waren. I/JG27_Zimmi, der schon in den Technik-Hallen jedes Detail mit beiden H�nden erf�hlen wollte, mussten wir hier beinahe am Stuhl festbinden. Danach gab es noch ein St�ck deutsche Geschichte: Wir besuchten den Dom in Speyer, ber�hmte Grabst�tte deutscher Kaiser und K�nige. Am Abend zogen wir gemeinsam Bilanz und stellten fest, dass die Tage in Germersheim wie im Fluge vergangen waren. Wir hatten viel Neues erfahren und w�rden nun frisch motiviert in k�nftige Luftk�mpfe ziehen k�nnen. Bevor es soweit sein sollte, gab es auf dem Weg zur Front am Sonntag noch einen kurzen Halt im Hause unseres Piloten I/JG27_Buran. Hier wurde noch einmal auf dem Simulator trainiert, aber vor allem wurden die legend�ren Kuchen und Torten probiert, die hier gebacken werden. Wir a�en alle bis zur Erreichen der Lademarke und des maximal zul�ssigen Startgewichtes. Und dann hie� es endlich, Abschied zu nehmen und zum Gartenzaun zur�ckzukehren. Doch eines ist sicher: Schon heute hei�t es: Auf Wiedersehen zum Geschwadertreffen 2009!

Neues von der Front
von I/JG27_Zimmi am 17.06.2008

Die SEOW Testkampagne verl�uft weiterhin problemlos. Hie und da finden wir kleinere Fehler, aber auch Anreize das System zu verbessern. Wir hoffen, in 1-2 Monaten die erste Hauptkampagne: Frankreich 1940, starten zu k�nnen. Die Vorbereitungen f�r unser Geschwadertreffen Ende des Sommers laufen ebenfalls schon auf Hochtouren. Zus�tzlich sind wir mit der Arbeit an unserer neuen Geschwaderwebsite f�r SOW:BoB besch�ftigt. Updates, ausgenommen Pilotenakten, News und kleinere Infobereich. werden hier mit gro�er Wahrscheinlichkeit nicht mehr get�tigt. Horrido und Gl�ck ab!

von I/JG27_Zimmi am 21.04.2008
Finnland 1943 Aufgrund der regelm��igen Teilnahme an Luftschlachten und der kontinuierlichen Leistung wird der Flieger I/JG27_Billi zum Gefreiten bef�rdert. Horrido!