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Allgemeines | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Organisation | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Gefechtsdienst | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inaktivität | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Disziplinarmaßnahmen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aufnahmekriterien | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Pilotenlaufbahn | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Piloten des Geschwaders haben die Möglichkeit unterschiedliche Laufbahnen einzuschalgen. Nicht jeder will beispielsweise eine Rotte oder gar einen Schwarm in einem Einsatz führen. Deshalb können sich Flugzeugführer des Mannschaftsdienstgrades nach der Unteroffiziersausbildung zum Rotten- oder Schwarmführer spezialisieren, oder sich ganz und gar auf Zusatzqualifikationen konzentrieren. Vom Rekruten zum angehenden Unteroffizier: Der erste Schritt, nach der Aufnahme als Rekrut ist die Grundausbildung. Alle Einzehlheiten sind explizit beschrieben und können bei Wunsch noch detaillierter ausgeführt werden. Sinn und Zweck dieser Ausbildung ist den Flugzeugführer für Einsätze mit anderen Geschwaderpiloten vorzubereiten. Nach absolvierter Jagdfliegerprüfung wird der Flugzeugführer in die Einsatzstaffel versetzt und hat nun die Aufgabe, Erfahrung zu sammeln. Meist wird er als Rottenmann in den Einsatz geschickt. Diese Zeit ist wohl die spannenste, da vieles Neu ist und man zusätzlich unter Druck steht. Wir nutzen die Zeit auch um den Flugzeugführer mit anderen Flugzeugmustern vertraut zu machen. Würde man dies bereits in der Grundausbildung intensivieren, würde die Ausbildung mehrere Jahre dauern. Also versuchen wir ab und zu finnische, italienische oder japanische Flugzeuge aufzutreiben. Wenn der Umgang mit den am häufigsten verwendeten Flugzeugmustern gefestigt ist, besteht die Möglichkeit zusätzlicher Qualifikationen. Auch hier haben wir eine detaillierte Schilderung beigefügt. Ehe mit der Unteroffiziersausbildung begonnen werden kann, muss der Flugzeugführer in den Rang eines Stabsgefreiten aufgestiegen sein. Zusätzlich wird eine Qualifikation neben der des Jagdfliegers verlangt. Viele Piloten nutzen die Möglichkeit sich zum Jagdbomberpiloten auszubilden, da die Nähe zum Jäger doch noch gewahrt wird. Aber natürlich besteht auch die Möglichkeit, Kampfflieger oder Düsenjägerpilot zu werden. Sind alle Vorraussetzungen für die Unteroffiziersausbildung erfüllt, gibt es einen Ausbildungskurs der im Zuge der regulären Einsätze stattfindet. Abhängig von den eigenen Präferenzen liegt der Schwerpunkt der Ausbildung entweder in Einsatzplanung und -durchführung (für angehende Rottenführer) oder Rottenkampftaktiken und weiteren Spezialisierungen (für Flugzeugführer die sich in der Rottenmann-Rolle wohler fühlen.) Nach Abschluss wird der Stabsgefreite zum Unteroffizier befördert.
Der Werdegang als Unteroffizier: Die Unteroffiziere stellen den wichtigsten Teil des Geschwaders da. Sie sind die fliegende Truppe. Sie sind auch diejenigen, die zukünftige Rottenführer oder Schwarmführer stellen werden. Je besser diese Piloten ausgebildet sind, desto erfolgreicher ist die Truppe im Einsatz. Die Offizierslaufbahn: Die Offizierslaufbahn ist vorherst nur Stabsmitgliedern vorenthalten Wir wollen kein Geschwader, das nur aus Offizieren besteht. Die wenigen Offiziere die erforderlich sind, haben weitreichende Aufgabengebiete. Neben der Fliegerei wird die Organisaition des Geschwaderlebens vorausgesetzt. Ebenso ist die ständige Vorbildfunktion zu erwähnen.
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Beförderungen & Auszeichnungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Beförderungen eines Piloten richten sich nach 3 Kriterien:
Um die Leistung von Piloten auch im Rang zu berücksichtigen und rein zeitbedingte Beförderungen zu minimieren, hat sich der Stab dazu enschlossen, mit Februar 2011 ein zusätzliches Kriterium einzuführen. Flugzeugführer müssen neben der Mindestdienstzeit auch ein bestimmtes Pensum an Zusatzqualifikationen aufweisen. Eine genaue Auflistung ist hier ersichtlich. Wir verfolgen damit den Zweck insbesondere diejenigen Piloten mit höheren Dienstgraden zu versehen, die ein breites Leistungsspektrum aufweisen können. Primär verstehen wir darunter Zusatzqualifikationen die das Geschwader anbietet. Unter bestimmten Umständen lassen sich jedoch auch regelmäßig für das Geschwader getätigte Aufgaben als Kriterium ansehen. Dies kann z.B. eine vom Piloten über längere Zeit hinweg übernommene Aufgabe in Bezug auf Ausbildung oder Geschwaderorganisation sein.
Das über 7 Jahre hinweg gut funktionierende COOP - War System der Community ist mit dem Jahr 2010 leider derartig eingeschlafen, dass wir die Kriterien der Auszeichnungen überarbeiten müssen. Der Stab arbeitet gerade an einem fairen und vergleichenbaren Bewertungssystem. Gültig sind die hier aufgelisteten Bedingungen. . |
Stand: Jan.1970
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