Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

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I/JG27_Degalus
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Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:28

Von 1990 bis 2006 wohnte ich nahe und später auch auf dem Kasernengelände des Fliegerhorstes Leipheim. Jetzt (2010) bin ich wieder nach Leipheim gezogen und insofern war es mir schon lange ein Anliegen, die militärische Nutzung dieses Standortes aufzuarbeiten. \nWährend den vergangenen Monaten hatte ich Zeit, mich intensiv mit der Geschichte des Fliegerhorsts auseinanderzusetzen und möchte euch nun das Ergebnis präsentieren. \nEin ganz großes Dankeschön geht an Zimmi der mir half diesen Text zu verfassen. \nViel Spaß beim Lesen.\n\n\nDie ersten Arbeiten am Fliegerhorst Leipheim wurden 1935 begonnen. Nachdem die Stabsgebäude und Werkstatteinrichtungen errichtet wurden, folgten zahlreiche Unterkunftsgebäude auf dem Fliegerhorstgelände und Wohngebäude für das zukünftig hier beheimatete Personal. Dafür wurde ein neuer Ortsteil in Leipheim, die Schlosshalde errichtet. Von Günzburg verlief nun eine Eisenbahnstrecke zum Platz, welche an den Produktionshallen der Me 321 / 323, dem Kesselhaus für die Heizung vorbei führte und bei den südlich gelegenen Betankungsplätzen endete. Die Truppenküche für alle Soldaten war ein Gebäude, jedoch aßen die Mannschaftsdienstgrade getrennt von Unteroffizieren und Offizieren. Für Freizeitbeschäftigungen jeglicher Art, der am Platz stationierten Soldaten, wurden ein Mannschafts-, ein Unteroffiziers- und ein Offiziersheim errichtet.\nFür die körperliche Ertüchtigung erweiterte man die Sportanlagen. Eine Hauptwache mit Zaun und Mauer an den angrenzenden Gebäuden der Stadt trennte Soldaten und Zivilisten. Allerdings erhielt die Flugbetriebsfläche mit der Graspiste keine Befriedung.\nVon Beginn an, befanden sich auf dem Fliegerhorst einige Kampfgeschwader der jungen Luftwaffe, ausgerüstet mit Ju 52, Do 17 und Do 23. Unweit des benachbarten Dorfes Kemnat lag der Bombenabwurfplatz welcher regelmäßig zu Übungszwecken herangezogen wurde. Eine besondere Einrichtung gab es für Bordschützen, welche auf mit Seilen gezogene Zielscheiben schießen mussten. Zwei 11m hohe Betontürme deuten bis heute das Übungsgebiet an (wobei Zimmi und ich bei einem Besuch in 2011 bisher nur einen gefunden haben). \nAusweichplätze für Leipheim waren in Dornstadt, Neuburg und Schwaighofen. \n\nDie angelegten Scheinflugplätze in der Umgebung sollten vor dem Krieg einen falschen Eindruck von Stärke und Flugbetrieb vermitteln. Angrenzende Waldgebiete dienten vorsorglich als Versteck für Tank- und Munitionslager.\nDie Möbelindustrie aus der Region baute viele Flugzeugattrappen aus Holz. Diese verteilte man auf den Flugplätzen und den Scheinflugplätzen um reges Verlegen von Einheiten vorzutäuschen. Speziell dafür abgestellte Soldaten sorgten durch versetzen der Holzmodelle für Flugbetrieb. \nIm Jahr 1938 kamen ca. 1200 Techniker, Soldaten und Piloten nach Leipheim. Der Flugbetrieb wurde aufgenommen. \nDie weiten Flächen am Ende der Startbahn nach Ost und West waren manchen Besatzungen sehr recht. Laut Fliegerhorstkommandantur mussten täglich Maschinen aus den Äckern gezogen werden. \nZum Kriegsbeginn 1939 wirkte die Stadt wie ausgestorben. Das gesamte Personal des Fliegerhorstes befand sich an der Front oder in den Fabriken. Mit dem Ende des Polenfeldzugs kamen allerdings die Soldaten wieder an ihren Standort zurück. Ab diesem Zeitpunkt ist Leipheim außerdem ein Erprobungsflugplatz der Messerschmitt AG aus Augsburg.\nMit dem beginnenden Westfeldzug bis zur Kapitulation Frankreichs, wurden die Kampfgeschwader wieder aktiv. Mit der neuen Bestimmung nun als Einsatzflughafen, erfolgten Kampfaufträge gegen Sedan, Orleans und Maas.\n \nZum Jahreswechsel 1939 / 1940 wurde die Außenlandung einer Trainingsmaschine bei Burgau gemeldet: [1] \n„Das Bergungskommando aus Leipheim fand einen verzweifelten Piloten der wegen "Verfranzen" und Spritmangel nicht mehr zur Jagdfliegerschule 5 kommen konnte und um seine Navigationsfähigkeit zweifelte. Der Oberwerkmeister Beitzel brachte die Maschine und den Piloten zurück nach Leipheim. Im Offizierskasino konnte sich der Pilot am Abend etwas "auslassen". Am nächsten Tage wurde dann aber am Triebwerk „plötzlich“ ein "Schaden" festgestellt. So erhielt die JFS 5 eine Meldung über ein beschädigtes Triebwerk welches zur Außenlandung zwang. So behielt ein junger Pilot namens Hans-Joachim Marseille seinen Pilotenschein“. \nMarseille, der später zum "Stern von Afrika" aufstieg, stattete mindestens ein weiteres Mal dem Oberwerkmeister Beitzel in Leipheim einen Besuch ab. \n\nDie zwischenzeitlich fertiggestellte Reichsautobahn 8 (heute BAB A8), durfte im Bereich des Fliegerhorstes nur mit Sonderausweis befahren werden. \nNachdem Frankreich Kapituliert hat, verlegten alle Einheiten nach Frankreich um an der „Operation Seelöwe“ teilzunehmen. Als Versuchs- und Erprobungsplatz erfolgten Versuche eine He 111 mittels Katapultstart in die Luft zu bringen. \n\nIm Frühjahr 1941 erprobte Messerschmitt für das Unternehmen "Seelöwe" mit der Me 321 einen Lastensegler, der als „Fliegender Güterzug“ rasch Material an die Front bringen sollte. Schon bereits 3 Monate nach dem Entwurf, welcher im November 1940 vom Reichsluftfahrtministerium abgesegnet wurde, absolvierte der „Gigant“ seinen Jungfernflug. Der Serienbau begann im Mai 1941. Bis August wurden 200 Segler gebaut. So entstanden 2 Versionen, wovon die ersten 100 Stück mit einer einsitzigen Kabine, die restlichen mit einer zweisitzigen Kabine ausgerüstet waren. Die Me321 hatte ein Rüstgewicht von 12 Tonnen und konnte mit weiteren 23 Tonnen belanden werden. Auch ihre Maße waren "Gigantisch". Die Spannweite betrug 55m, die Länge 28m und die Höhe10,5m. Der Laderaum war genausogroß wie ein Reichsbahn Güterwagen.\n\nFür den Start der Lastensegler wurde das Troika-Schleppverfahren verwendet. Dabei schleppten 3 Bf 110 den Lastensegler und verwendeten dabei unterschiedlich lange Seile. Erst zur Landung trennten sich die Flugzeuge. \nWobei die Me321 eine Gleitzahl von 1/16 hatte. Das bedeutet, sie konnte durch 1000m Höhenverlust insgesammt 16 km weit segeln. \nAber auch zwei Junkers Ju 90 standen als Schleppflugzeuge zur Verfügung. Allerdings waren deren Triebwerke für die geforderte Dauerleistung zu schwach.\nIm Buch, "...schleppte und flog Giganten", schildert der Pilot und Autor Ernst Peter auf eindrucksvoller Art und Weise, die Schwierigkeit und Gefahr dieser Aufgabe. Nicht selten kam es zu schweren Unfällen in der Nähe des Fliegerhorstet. Die Tatsache der hier durchgeführten Ausbildung aber auch das mangelhafte Material und die unausgereifte Technik, führten zu diesen Ausfällen. \n\nAuch neu war, dass erstmals Lademeister ausgebildet wurden. Sie mussten die Beladung überwachen, die Güter verzurren und Fluggäste auf die Besonderheiten hinweisen sowie die Gewichtsverteilung beachten. Konnte die Me 321 über das Hauptfahrwerk gekippt werden, war die Maschine gut austariert. Fahrzeugpersonal bleibt auf den Fahrzeugen sitzen, da zusätzlich keine Bänke mehr eingebaut werden konnten. Um das verlustreiche Troika-Schleppverfahren abzulösen, erprobte Heinkel eine Zwillingsversion der Heinkel He 111. \nIm Frühjahr 1942 bekam auch Leipheim seinen Zwilling mit der Kennung DS+EQ. Eine He 111 Z-1 und machte damit das Starten der Me 321 deutlich einfacher, sind doch während der anderen Versuche bis dato 36 Menschen beim Start umgekommen. Die Produktion der Me 321 wurde nach 80 ausgelieferten Maschinen in Leipheim und insgesamt 200 Seglern auf die Motorisierte Version als Me 323 umgestellt. \nDie Umstellung war nicht schwierig, da nur wenige Komponenten für den Umbau erforderlich waren. Von 1942 bis 1944 entstanden 38 Maschinen der Me 323 in Leipheim und 160 in Obertraubing. Gleichzeitig erfolgte in Leipheim der Umbau von ca 100 schon fertigen Me 321 in Me 323. Daher der extreme Zahlenunterschied. \n\nIm Mai 1941 flog Rudolf Hess mit einer aus Leipheim stammenden Bf 110 der Schleppstaffel, ausgerüstet für den langen und schweren Schleppstart und daher mit eingefetteten Waffen aber ohne Munition nach Schottland, um mit den Briten über Friedensverhandlungen zu sprechen. Die Maschine zerschellte in Schottland, nachdem der o.g. Pilot mit dem Fallschirm ausgestiegen war. Einige Teile dieser Maschine sind heute noch in Museen in England zu begutachten. \n\nAm 18.Juli 1942 machte der Testpilot Fritz Wendel mit der Vorserienmaschine des Typs Messerschmitt Me 262 V-3 den Erstflug. \nHier ein Film davon.\nMe 262 V3 Erstflug am 18.07.1942 in Leipheim\n\nDas im August 1942 in Leipheim entstandene Kampfgeschwader z.b.V. 323 (zur besonderen Verfügung), wurde im Februar 1943 in Transportgeschwader 5 (TG 5) umbenannt und mit ihren Me 323 nach Süditalien verlegt. \nIn 4 Monaten führte das TG 5 für das DAK (Deutsches Afrikakorps) ca. 1200 Versorgungsflüge durch und transportierte dabei 15.000 Tonnen Fracht von Italien nach Nordafrika.\nEin Bericht aus „…schleppte und flog Giganten“: \nAm 22. April hatte das TG5 noch 16 Maschinen in Neapel, da einige in Leipheim zur Überholung waren. Alle 16 Giganten wurden mit 12 Tonnen Treibstoff beladen und flogen von Neapel über das Mittelmeer nach Tunis. Zwei Maschinen mussten wegen Schäden am Fahrwerk und Triebwerksproblemen zurückkehren. Über dem Meer drückten die Maschinen auf 20m-50m über der See runter. Der Begleitschutz fand die Maschinen zu spät, da der Kurs geändert wurde und die Royal Air Force aus Nordafrika kommend, schossen alle 14 Maschinen kurz vor Cap Bon / Tunesien ab. Von den 138 Besatzungsmitgliedern konnten nur 19 lebend gerettet werden. Das TG5 aus Leipheim hatte aufgehört zu existieren. Die übriggebliebenen Maschinen in Leipheim wurden nach Korsika, Rumänien und Ungarn verlegt.\n\nIm Jahr '44 wird Leipheim Einsatzhafen für Zerstörer und Jagdverbände. Das JG3, JG6, JG301, JG302 aber auch Teile des ZG76 stehen oft hier und sind in der Reichsverteidigung. Die von Italien einfliegenden Amerikaner sind hier das Hauptaugenmerk. \nMit dem Beginn des Jägernotprogramms wird die Produktion von Transportern in Leipheim endgültig eingestellt. \nRommels Privat He111 steht oft auf dem Fliegerhorst. Von dort aus fährt er bis zu seinem Tode nach Herrlingen zu seiner Familie. \nDie Erprobung der Me262 schreitet voran und das Waldwerk "Kuno I" nimmt im Wald südlich von Leipheim gestallt an. In 31 Schritten wird hier die Schwalbe zusammen gesetzt, die Waffen mit je 5 Schuss eingeschossen und die Maschine eingeflogen. \nDer betonierte Waldboden deutet heute noch die Taktstrasse an.\n\nAuch zu erwähnen ist, dass erst im April '44 durch eine Mosquito der RAF aus 36.000 Fuß Höhe (ca 12km Höhe) ein Aufklärungsfoto gemacht wurde und hier die Me262 zum ersten Mal auf dem Platz erkannt wird. Das war in den Jahren davor nicht gelungen, waren die Tarnbemühungen doch sehr hoch. Jedoch wurde das Waldwerk weiterhin nicht entdeckt. \nLeipheim verfügte nur über 2cm Flak38 Geschütze die Tiefflieger verscheuchen sollte und konnte sich daher gegen Aufklärungsflüge in diesen Höhen nicht wehren.\nAus dem Waldwerk "Kuno I" werden bis Dez 1944 insgesamt 564 Flugzeuge des Typs Me 262 fertiggestellt und von Messerschmitt an die Truppe ausgeliefert. \nNachdem der Flugplatz zu oft von US Bombern und Jagdbombern angegriffen worden ist, wird nun die Autobahn die Startbahn für die Fluzeuge. Das Rasthaus nahe der Donau wird zum Gefechtsstand umfunktioniert. \nDie Bomberverbände der US Streitkräfte kommen in einer Höhe von nur 5000m an, da die Platzflak mit einer Höchstschussweite von 3800m nichts dagegen ausrichten kann. \n\nAm 24. April 1945 rücken die Amerikaner zur Donau vor und erreichen einen Tag später Leipheim. Vor den Augen der US Streitkräfte startet die letzte Me262 des Stab KG 51 (J) von Leipheim aus. Als das 753rd Tank Bataillon mit M18 Hellcat Panzern die Stadt besetzen will, sprengt ein deutsches Kommando die Autobahnbrücke über die Donau. Doch mit Pontonfähren kommen die US Truppen in die Stadt die bis zur Nacht erbittert verteidigt wird. \nEin Kriegsverbrechen findet in Leipheim noch nach der Aufgabe statt. Die Soldaten, die sich in Leipheim ergeben werden von den US Soldaten im Gasthaus Germania misshandelt und die Bäuche werden aufgeschlitzt da man auf einem Dachboden Ausrüstungsteile von SS-Einheiten findet. Die qualvoll sterbenden Soldaten schreien die ganze Nacht durch den Ort. Das Gebäude steht heute noch und ist unter Denkmalschutz. \n\nDer Krieg endete in Leipheim am 26.04.1945, dem 122 getötete und 70 vermisste Leipheimer Zivilisten zum Opfer fielen. Etwa 900 deutsche Soldaten ergaben sich den Amerikanern. Bis zum Abend sind 70 deutsche gefallen und 66 verwundet worden. Die Amerikaner hatten 94 tote, 28 vermisste und 109 verwundete zu beklagen. Grund für die heftige Verteidigung war die Lage an der Donau als natürliches Hindernis, die Autobahn sowie der Frontnahe Flugplatz. \nDie Leichen der Soldaten des vorrangegangenen Gefechts werden laut einem Augenzeugen von einem US Soldaten mit dem Kampfmesser fürchterlich verstümmelt und dürfen Tagelang nicht beerdigt werden. Sie sollten der Abschreckung dienen. \n\nVon Kriegsende bis zum Ausbruch des Koreakrieges war der Flugplatzbereich als DP- Lager ausgewiesen. \nEin "Displaced Person Lager" war für Menschen eingerichtet worden, die z.B. Zwangsverschleppt und als Zwangsarbeiter ihren Arbeitsdienst außerhalb ihres eigenen Landes leisten mussten. 1950 wurden die US Streitkräfte in Deutschland stark reduziert und das Lager aufgelöst. Danach zogen Panzereinheiten auf dem Gelände ein und nutzen dies bis 1959. \nBereits im Jahr 1953 wurden Gutachten eines deutschen "Erkundungskommando Süd" erstellt (und damit 2 Jahre vor der Entstehung der Bundeswehr), aus denen hervorgeht, dass der Flugplatzbereich als neuen Standort wieder eingesetzt werden kann. Die Pioniere der US Army wurden für Hilfen zum Bau einer Schule oder Krankenhaus herangezogen. Auch ein Hubschrauber half das Kreuz der St. Pauluskirche auf das Dach zu tragen. Gleichzeitig wurde der Fliegerhorst ausgebaut. \nNoch während der Nutzung durch die US Army kommt 1957 das erste US Kampfflugzeug der US Air Force, eine F-86 Sabre, nach dem Krieg auf den Fliegerhorst und damit war der Flugbetrieb in Leipheim wieder ein alltägliches Bild. \n\nDer Raketenwerfer "Honest John" wird ab 1958 in Leipheim stationiert und damit auch erstmal Atomraketen. Vermutlich stammt auch aus dieser Zeit das Sonderwaffendepot Riedheim, Codename Rodeo, was nur 4km Nordwestlich vom Fliegerhorst liegt. \nMein Vater war von 1988-1992 Kompaniechef der 2. Kompanie des Transportbattalion 220 SW in Günzburg. Mit der Fahrbereitschaft der US Soldaten war seine Einheit für den Transport der Waffen quer durch die BRD verantwortlich. Das Depot wurde in den 90iger geschlossen und ist heute eingeebnet. \nIm Jahre 1959 werden die Gebäude gebaut, in denen ich heute Wohne (siehe Google Earth Bilder). Die Wohneinheiten werden durch die US- Piloten und ihren Familien genutzt. Spielplätze, eine Schule, Sporteinrichtungen und ein Kindergarten entstehen hier. Bis 1992 durften nur Soldaten mit ihren Familien der US Streitkräfte, Bundeswehr und Beamte wohnen. \n\nDie neue Bundeswehr hatte als eines ihrer ersten Kampfflugzeuge die F-84F im Dienst und damit ab 1958 auch in Leipheim. \nDas Luftwaffenausbildungsregiment 4 bezog seine Gebäude auf dem Platz. Hier wurden Luftwaffensoldaten einer Grundausbildung unterzogen und weiterführend als Flakpersonal an der Bofors 40mm L/70 ausgebildet. Eine Luftwaffenwerft ist mit der Instandsetzung der deutschen Maschinen betraut und ein POL Depot (Petroleum, Oil, & Lubricants), ein Betriebsstoffdepot wird gebaut. \n\nIm weiteren Verlauf wurden hier immer wieder Jäger und Erdkampfflugzeuge der Amerikaner stationiert. \nDie Bundesluftwaffe setzte hier von 1962-1975 die Fiat G-91 genannt "Gina" aus dem Aufklärungsgeschwader 53 später dann umbenannt in leKG 44 (leichtes Kampfgeschwader 44) als leichtes Erdkampfflugzeug ein. \nVon 1980 bis 1992 war der Platz die Heimat der 81th TFW 2nd Det. mit dem Erdkampfflugzeug A-10 Thunderbolt II. \nDie Bundeswehr war auf dem abgetrennten Kasernengelände und betrieb dort eine Flugabwehrraketengruppe mit dem Waffensystem Roland und später Hawk, eine Werft zur Reparatur von Flugzeugen der Luftwaffe und das Ausbildungsregiment. \nLeipheim dient auch als Schleuse für aus der Produktion kommenden Alpha Jet. Hier werden die Maschinen von den Herstellern übernommen, eingerüstet mit Funk- und Navigationsgeräten und an die Verbände übergeben. \n1994 wird der Flugbetrieb eingestellt. \nDer Flugplatz wird 1997 noch einmal reaktiviert. Der Lechfelder Fliegerhorst, auf dem das JaBog 32 beheimatet ist, bekam eine neue Startbahn und dessen ECR Tornados wurden für ein halbes Jahr hier stationiert.\n\nSeitdem ruhte der Platz im Auftrag der Nato.\nDie Luftwaffensanitätsstaffel, die Luftwaffenwerft 33, das Luftwaffenbetriebsstoffdepot 32, das Luftwaffenmunitionsdepot 31 und die FlaRakGrp 15 und 43 sind hier noch bis 2006 stationiert gewesen.\n\nAm 31.12.2008 endete die militärische Nutzung des Geländes und wurde durch einen Zweckverband der Gemeinden Leipheim, Bubesheim und Günzburg übernommen.\nEin Fliegerhorstmuseum ist seid einiger Zeit in Geb. 361, dem Munitionsschutzmontagebau untergebracht. Der Leipheimer Gategurad, die Fiat G.91 ist nun dort ausgestellt und wieder hergerichtet. Ebenso findet man viele Bilder, Gerätschaften und Erinnerungen die an die Dienstzeit des Fliegerhorstes erinnern.\n\n\n\nEine kleine nette Geschichte gibt noch über Leipheim zu erzählen.\n\nAus "Welt Online". \nLeipheim - Jahrelang hat ein pensionierter Polizist als falscher US-Offizier die deutschen und amerikanischen Streitkräfte sowie die Lokalprominenz im schwäbischen Leipheim genarrt. Die Zeitung "Bundeswehr aktuell" berichtet in ihrer heute erscheinenden Ausgabe von einer wahren Köpenickiade der 90er Jahre. Demnach genoss der falsche Colonel in dem Städtchen im bayerischen Landkreis Günzburg jahrelang wunderbares Ansehen und höchsten Einfluss. Am Freitag wurde der moderne Hauptmann von Köpenick in Leipheim festgenommen. Seit 1982 habe der von der örtlichen Polizei als übersteigert profilierungssüchtig bezeichnete Polizeiobermeister den Auftritt in der Uniform eines US-Majors gepflegt, berichtet "Bundeswehr aktuell". Nach einer zwischenzeitlichen Ruhepause bis 1993 ernannte sich der Polizist zu "Colonel Mike R. Scott, Professor und oberster Richter der amerikanischen Streitkräfte in Europa", mit Dienstsitzen in Heidelberg, Stuttgart und bei der Nato in Brüssel. Erster Ernstfall im neuen Amt: der Faschingsumzug 1994 in Leipheim. Der "Colonel" kam an, Leipheim war begeistert und merkte nichts. Ein Offizier der Luftwaffe führte den "Colonel" in die Offizierheimgesellschaft des Fliegerhorstes Leipheim ein. In diesem noblen Klub wurde "Scott" Mitglied, erhielt ein Dienstzimmer mit Telefon. Dergestalt ausgezeichnet, gehörten von nun an Gespräche mit Oberbürgermeistern, Sparkassenchefs, Kraftwerksdirektoren und den Spitzen der bayerischen Landespolizei zu seinen selbstauferlegten Pflichten. Vor seinem Dienstzimmer hisste "Scott" im Beisein der Honoratioren regelmäßig die US-Flagge. Auf dem Höhepunkt seines gesellschaftlichen Einflusses begann der "Colonel" zu überziehen. Er kündigte seine Beförderung zum Brigadegeneral an - der Sekt sei bereits kaltgestellt, ein Drei-Sterne-General werde kommen. Das allerdings warf in Leipheim protokollarische Fragen auf - man informierte sich, wie zu verfahren sei mit dem hochrangigen Gast. Die Recherchen wurden mit Kopfschütteln aufgenommen: Weder in Heidelberg noch in Stuttgart oder Brüssel kannte man einen Colonel Scott. Militärischer Abschirmdienst, Polizei und Staatsanwaltschaft nahmen Ermittlungen auf. Der Polizeiobermeister im Ruhestand muss sich nach seiner Festnahme nun wegen des unbefugten Tragens von Uniformen und Titelmissbrauch verantworten. Auf einen Kaiser, der einst den Hauptmann von Köpenick doch noch begnadigte, kann der falsche Colonel 1998 nicht mehr hoffen.

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Re: Fliegerhorst Leipheim

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:29

Links zu Filmen und Infos aus alles Zeit. \n\nFilme:\nAus der Neuzeit mit Alpha Jet und Thunderbolt II.\nFliegerhorst Leipheim im Flugbetrieb\n\nBau Me321\nMe 321 Herstellung im Fliegerhorst Leipheim\n\nStart und Landung Me321 gezogen von einer Ju90.\nMe 321 Lastensegler Erstflug in Leipheim am 25.02.1941\n! Private video (Troika schlepp beim Start, sehr seltenes Video)\nMesserschmitt Me 321/323 Gigant (Troika schlepp beim Start, sehr seltenes Video)\n\n\nMe323\n1944 Messerschmitt Me 323\nGiganten fliegen zur Krim\nDie Giganten kommen\nMessershmitt Bf-323 Gigant\n\nWiki Links\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Dornier_Do_23\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_52/3m\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Bf_110\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_90\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Me_321\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Messerschmitt_Me_323\nhttp://www.deutscheluftwaffe.de/Flugzeu ... tMe323.htm\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Junkers_Ju_52/3m\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/He_111\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Me_262\n\n\nPersonen:\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Marseille\nhttp://de.wikipedia.org/wiki/Hanna_Reitsch (Testpilotin auf der Me 321)\n\n\nWaldwerk Kuno I:\nhttp://www.me-262.de/home/dezentralefertigung.php\n\n\nQuellenverzeichnis:\n[1] Peter G. Hörner, Roland Remp, Gigantische Zeiten, Eigenverlag, 2006, 206 Seiten\n[2] Karl R Pawlas, Die Giganten Me 321-Me 323, Publizistisches Archiv, 1974, 336 Seiten\n[3] Ernst Peter, … schleppte und flog Giganten, Motorbuch Verlag, 1976, 222 Seiten\n[4] Karl Ries, Wolfgang Dierich, Fliegerhorste und Einsatzhafen der Luftwaffe, Motorbuch Verlag, 1993, 313 Seiten\n[5] Luftfahrt History Heft 5, He 111 "Zwilling", Horst Lommel Chefredakteur, Lautec Software und Medien GmbH, 48 Seiten\n\n\nÜbersichtsbilder aus Google Earth.\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\n\nDie US Soldaten haben die Namen der Piloten auf die Sheltertore geschrieben. \n\nBild\n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\nLuftwaffenwerft\n\nHier das Kalibrierlabor als schwerer Bunker. \n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\n\nWerfthallen der Malerie, Schreinerei, Sattlerei und der heutigen Flugsportgruppe die immernoch sich hier befindet.\n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\n\nSchallgeschütze Triebwerkstesthallen\n\n\nBild\n\n\nBild\n\n\n\nFlugzeugwerft\n\n\nBild\n\n\nWerfthalle Ost (hier haben wir 2001 untere Regimentsauflösung (Luftwaffenversorgungsregiment 3) mit 3000 Mann gegfeiert)\n\n\nBild\n\n\n\nMunitionsuntersuchungshaus\n\n\nBild\n\nBild\n\n\n\nWerftstabsgebäude \n\nBild\n\n\n\nEhemaliger Radarturm\n\nBild\n\n\n\nDie alte Hauptwache\n\nBild\n\n\nBild\n\n\n\nGruppengebäude der Flugabwehr Raketengruppen\n\nBild\n\nBild\n\n\n\nDer KUR Kampfübungsraum, hier war der Simulator für das Rolandwaffensystem drin. \n\nBild\n\n\n\nKleiderkammer\n\nBild\n\n\n\nTruppenkino noch bis 1999 in Betrieb\n\nBild\n\n\n\nOffizierskasino, hier testet H.-J.Marseille ausgiebig.\n\nBild\n\nBild\n\n\n\nStaffelgebäude der Piloten, rechts versteckt das WOC, Wing Operation Center.\n\nBild\n\n\n\nTower und Feuerwehr\n\nBild\n\n\nBild\n\n\n\nRun und Taxiways\n\nBild\n\nBild\n\n\n\nLast Chance im Osten der Bahn\n\nBild\n\n\n\nTaxi nach Westen\n\nBild\n\n\n\nund nach Osten\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:29

Hier noch Bilder aus dem Buch Gigantische Zeiten [1] und Luftfahrt History [5].\n\nLeipheim vor...\n\nBild\n\nund während eines Luftangriffes.\nBild\n\n\nDas Gasthaus Germania wie es heute auch noch steht. \n\nBild\n\n\nHallenvorfeld\n\nBild\n\n\nBild einer He 111 die eine Me 323 schleppt, welche einen Me 262 Rumpf trägt. \n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:33

Der Veröffentlichung der Bilder steht nichts mehr im Wege. Daher... noch nie gezeigte Bilder aus dem Leipheimer Stadtarchiv. \n\n\nFliegerhorst anfang der 1960iger. Bahn hat 07/25 Ausrichtung. Norden ist rechts. Wer das Fliegerhorstbuch hat, kann ja mal vergleichen... oder mit Google Earth heute. \n\nBild\n\n\nFliegerhorst zerbombt. Unten links ist Norden, oben rechts noch ein Gigant zu sehen.\n\nBild\n\n\nOben rechts ist norgen.\n\nBild\n\n\nZerbombte Staffelgebäude. Zu meiner Zeit war rechts die FlaRakStaffel 43 "Roland" drin, in der mitte die Kapelle und links der Stab der Betriebsstoffstaffel 31. Die Gebäude stehen heute noch, werden aber abgerissen. \n\nBild\n\n\nBild ist leider auf Sperrholz geklebt und daher etwas unhandlich für den Scanner. \n\nBritisches Aufklärungsfoto vom 26.12.1944. Norden ist oben leicht rechts. \nBis dato hatte man immer noch nicht das Waldwerk Kuno 1 gefunden. Das Foto ist aus 24,000 ft gemacht worden. \n\nLinks am Rand die A8 als Startbahn für die 262 zu sehen. Die Autobahnraststätte war zu diesem Zeitpunkt schon der Gefechtsstand des KG51 (J). Die eigentliche Startbahn wurde schon ausgebessert, der Rest blieb dann so bis Kriegsende. Die Genauigkeit der Angriffe ist schon beeindruckend und das Foto im Original hat eine schärfe, von der ich einfach beeindruckt bin.\n\nBild\n\n\n\nStartvorbereitung zu einem Testflug mit einer Werksneuen 262 aus Leipheim raus.\n\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:34

Das Radioteam um Donau3FM suchte für ihren Kalendar 2013 Motive und Orte die besonders sind.\nIch hatte das Museum als Location angemeldet und prompt kamen die beiden Morgenmoderatoren Ortlieb und Felix mit Fotograph vorbei.\nDa die Bilder von Panzer nicht drin sind, denke ich, das eines der Bilder in den Kalendar kommt. Wir sind gespannt. \n\n\nDas wurde daraus... :vhap: :bow:\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\n\nZum Schluss wird sich noch ins Gästebuch eingetragen.\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:34

Über einen dritten habe ich die folgenden Bilder zur freien Verfügung bekommen. Sie zeigen den Fliegerhorst Leipheim bei einem Großflugtag im Juli 1973...\n\n\nFiat G-91 beim Überflug\n\nBild\n\n\nEine T-3, der zweisitzer.\n\nBild\n\n\nPiaggio P.149 (Lizenzbau bei Focke-Wulf)\nBild\n\n\n4-Ship Formation von Günzburg kommend. \n\nBild\n\nBild\n\n\nGina mit Bremsschirm.\n\nBild\n\n\nDo 28 und als Gast eine F-5 der Niederländischen Luchtmacht.\n\nBild\n\n\nDo 28 mit dem guten alten Bulli T1. \n\nBild\n\n\nDie große Mama ist eine Noratlas. \n\nBild\n\n\nIm Final eine ??? :bag: . Die Schlosskirche von Günzburg ist im Hintergrund.\n\nBild\n\nBild\n\n\nT-33 auf dem Taxi und Gina auf der Platte.\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:35

6 Ginas beim Start. Beachte die Windhose.\n\nBild\n\n\nAirborne.\n\nBild\n\n\nHarrier\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\n\n\n4 von links, 4 von rechts, 4 von hinten. Heute unvorstellbar in D.\n\nBild\n\nBild\n\n[imghttps://lh5.googleusercontent.com/-a2F6ztl_Z8w/UOQIuCCsxnI/AAAAAAAAQW0/wfvMn68OjmE/s1024/PB191016.JPG[/img]

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:35

16 Maschinen im Anflug.\n\nBild\n\n\nMAN 630 im Vordergrund. Mein erster LKW den ich gefahren bin, war auch so einer aber mit Faltdach. Aber da war ich erst 13 Jahre alt.\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\n\nVersteckt sich im hohen Gras.\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:35

Fouga Magister der Patrouille de France.\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\n\n\nBelgische Starfighter.\n\nBild\n\n\nBild\n\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:36

Unten links die Reisensburg.\n\nBild\n\nBild\n\n\nDeutscher Starfighter.\n\nBild\n\n\nH-34 (wer denkt da nicht an Screaming Mimi)\n\nBild\n\n\nMirage III\n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:36

F-5 \n\nBild\n\nBild\n\nBild\n\n\n\nSchicker Hintern eine F-4.\n\nBild\n\nBild\n\n\n\nCH-53.\n\nBild

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Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:36

A-10 die lange hier Stationiert waren.\n\nBild\n\n\nHawker Hunter als 2-Sitzer.\n\nBild\n\n\nUS F-111 aus GB.\n\nBild\n\n\nJaguar.\n\nBild\n\n\nAlpha Jet.\n\nBild\n\n\nF-15 aus Bitburg.\n\nBild\n\n\nJuAir.\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:37

Last Chance.\n\nBild\n\n\nBild\n\n\n\nDie linke ist unsere im Museum.\n\nBild\n\n\nLeider unbekannt.\n\nBild\n\n\nWo der Deckel offen steht, wird das Triebwerk für den Start "angeschossen".\n\nBild\n\nBild

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Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:37

Bild\n\nBild\n\nBild\n\n\nDa fehlt ja wohl das Haarnetz.\n\nBild\n\nBild\n\nBild

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Re: Fliegerhorst Leipheim (neue Bilder sind in Bearbeitung)

Beitrag von I/JG27_Degalus » Fr 11 Sep 2015, 11:39

Am Samstag erfolgte der Umzug des AlphaJet von Memmingen nach Leipheim ins Museum. Alles hat wunderbar funktioniert. \nIn den nächsten Wochen und Monaten wird die Maschine wieder zusammengesetzt und dann lackiert (Die Jungs aus MM haben die Maschine abgebeizt und tadellos grundiert :thanks:). \nLeider ist das Cockpit noch leer. Aber das ändert sich hoffentlich. \n\nhttp://www.locally.de/nachricht/31594/alpha-je ... \n\nBilder vom Aufladen der Maschine in MM. Die F-84 haben die erst vor kurzen fertig bekommen. Sieht toll aus die Maschine. \nhttps://plus.google.com/u/0/photos/105180753049317836568/albums/6053377476959702753

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