Der Bücherthread

[I/JG27_Zimmi]

Zitat von: I/JG27_Degalus am August 08, 2011, 17:06:41\n\n http://www.amazon.de/U-Boot-Tanker-1941 ... sr=8-1\n\n Handelt um das kleine Mysterium der U-Boot Tanker im WWII und deren Besatzungen.\n Insgesamt wurden 18 U-Tanker (aus ca.750 U-Booten) eingesetzt von dem keines den Krieg überlebte. Besondere Kennzeichen war die Größe, Kühlräume, Bordbäckerei, Bordarzt unter den 65 Mann Besatzung und das es keine Bugtorpedorohre hatte.\n Anfangs noch ungestört im Atlantik, wurden langsam die Milchkühe zu gejagten. Nach dem Eintritt der USA mit ihren Trägergruppen wurden die Treffen und Versorungen auf See immer riskanter. Auch der technische Vortschritt durch Radar machte die Nacht zum Tag und unter Wasser wurde es durch den "Fido" immer enger.\n Das Buch beschreibt auch den Zwist zwischen den Kommandanten und dem BdU. Dem Unglauben an der Entschlüsselung der Enigma (und Kommandanten die das Vermuteten wurde der Mund verboten), dem Vertrauen auf die wenige Technik (Biskayakreuz) und den alten "Einsatzarten". Erstaunlich sind die versorgten Einsatzgebiete vor New York, in der Karibik und bis nach Pengnang (Malaysia) um den Japanern im Indischen Ozean zu helfen... sowie aber auch der Transport von Uran, Gummi, Quecksilber.\n Auch werden die Torpedoversorgungs-Uboote, die U-Boot Minenleger sowie die U-Kreuzer und die Flakfallen erwähnt.\n Wer sich also für U-Boote interessiert, dem kann ich das Buch nur empfehlen!

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Zitat von: I/JG27_Degalus am August 25, 2011, 12:51:30\n\n Teddy Suhren, Nasses Eichenlaub.\n\n Er beschreibt sein Leben in der Reichs- später Kriegsmarine. Seine Ausbildung, seine Motivation, seine freien Gedanken.\n Ist mal neben der ganzen... "wie schön, wie toll und was haben wir nicht alles geschafft" mal ein ehrliches Buch von einem selbst.\n Er erzählt über Ängste von sich und anderen, stundenlanges warten auf den Tod am Grund der See und weil er nicht grad sich beugen wollte auch die ständigen sticheleien seiner Vorgesetzten (vor allem in der Ausbildung).\n Später rächt er sich auf seine Art an dem ein oder anderen aber nur mit Worten und er steigt auf bis zum "Führer der Uboote".\n\n Ich finde das kleine Buch gut. Flüssig zu lesen, man braucht keine Seemännische Ausbildung um verschiedenes im Text zu verstehen.

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Zitat von: I/JG27_Degalus am Oktober 27, 2011, 12:34:44\n\n Mein Kriegstagebuch (Hans- Ulrich Rudel)\n\n Hans-Ulrich Rudel schreibt seine Erlebnisse aus dem Krieg und vor allem als Stuka Pilot. Eng mit seiner soldatischen Pflicht und Ordnung fühlt er sich quasi als Vorzeigesoldat vom Anfang bis Ende.\n Dabei kommt es weniger auf die Erfolge an, sondern mehr was er bekommt und von wem. Er mosert nie an der Führung, widersetzt sich aber ständig vor dem Führer ein Flugverbot zu akzeptieren und will auch kein Stabskommando übernehmen.\n Er will nur fliegen.\n Erstaunlicherweise ist er sehr um seine Soldaten besorgt, holt immer wieder abgeschossene Besatzungen aus der Front heraus und ist mehr als nur betrübt, als sein bester Bordschütze nach ca. 1000 gemeinsamen Feindflügen auf der Flucht vor den Russen ertrinkt. Er selbst wird mehrfach abgeschossen und / oder verwundet, fliegt aber schon nach kurzer Zeit wieder und immer wieder. Egal ob mit zwei oder einem Bein. Es werden 8-13 Einsätze Tag für Tag geflogen. Panzer um Panzer der Russen fällt brennend seiner "G" zum Opfer. Er klärt nebenbei für die Paks auf und wirft Meldedosen über den Truppen ab. Fliegt im dichten Nebel 15m über dem Boden in enger Formation mit seiner Gruppe.\n Den Krieg muss er unbedingt gewinnen und gekämpft wird bis zum letzten Mann oder Patrone. Bei Kriegsende flieht er nach Bayern, ergibt sich dort den US Soldaten und akzeptiert weder eine Niederlage noch die Bilder aus den Konzentrationslagern.\n\n Rudel schreibt seine Geschichte und damit auch seine Meinung. Für den Einblick in die Stuka Fliegerei ganz interessant. Seine Art zu versuchen bei jedem Wetter zu fliegen ob mit oder ohne Erdsicht ist schon spannend und egal ob Schiff, Panzer oder Naschschub. Was ihm vor das Rohr kommt wird vernichtet.\n\n http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Ulrich_Rudel

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Zitat von: I/JG27_Zimmi am Dezember 27, 2011, 18:30:53\n\n Was mich momentan etwas vom Studium ablenkt, neben dem Sport, sind folgende Bücher:\n\n http://www.amazon.de/Die-Hyperion-Ges%C ... sr=8-3\n\n http://www.amazon.de/Endymion-Pforten-A ... sr=8-5\n\n Bin erst auf Seite 300, werde mir also eine langatmige Erklärung ersparen da mir noch an die 2700 Seiten fehlen Wer sich für Sci-Fi interessiert, sollte einfach die Amazon-Rezensionen durchlesen und für sich selbst entscheiden. Ich wurde jedenfalls bis jetzt nicht enttäuscht.

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Zitat von: I/JG27_Degalus am Januar 15, 2012, 15:42:57\n\n Ah, gibt ja hinten den Anhang. Da steht alles was ich wollte. Thx!\n\n\n Neuankömmling bei mir... "Tapfere Schlesier - Mit der 102. (schles.) Division in Rußland"\n\n Konnte jetzt auch herausfinden, dass die 102.ID, in der mein Opa war, im Kriegsverbrecherprozess in Nürnberg ausdrücklich von den Alliierten herausgenommen worden ist, da keine Verbrechen ermittelt werden konnten.\n Mit dem o.g. Buch hab ich direkt die Divisionsgeschichte der 102., ... jetzt suche ich weiter über die 28. Infanterie-Division bzw der 13. Kompanie Infanterie-Regiment 49 mit der er in Polen '39 und Frankreich '40 war.

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Zitat von: I/JG27_Degalus am Januar 15, 2012, 15:52:03\n\n Ich muss zugeben, dass die Suche über meinen Opa nach Weg, Einsatz, Einheiten und noch lebenden Soldaten von damals mir richtig Spaß macht. Bin da nun schon seid fast 1 1/2 Jahren dran und kann es euch nur empfehlen, WAST anschreiben (hat mich 17€ insgesamt gekostet) und mehr erfahren. Die Anrufe in Altersheimen oder bei Familien mit ehemaligen Soldaten bringt auch das ein oder andere hervor was man sonst nicht wissen würde. Da die Jungs von damals immer mehr altersbedingt wegsterben, ist die Zeit dafür leider sehr knapp. Mein Me110 Mechaniker-Nachbar ist auch schon mittlerweile verstorben. Da konnte ich noch das ein oder andere abgrasen über Technik, aussehen, wie ging was und wie schnell und vor allem über mein Schatz, die Me323 und Me321.\n\n Wer Tipps, Bücher oder den Anstoß brauch, der melde sich.

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Zitat von: I/JG27_Degalus am Januar 17, 2012, 15:36:59\n\n Georg Ernst, Bis zur letzten Stunde, Bechtermünz Verlag\n\n\n http://www.amazon.de/Bis-zur-letzten-St ... 48257291\n http://www.amazon.de/letzten-Stunde-Boo ... sr=1-6\n\n Als Kriegsfreiwilliger meldet sich Ernst zur Ubootwaffe. Im März 1943 wird er als 18jähriger eingezogen und durchläuft seine Grundausbildung in Elsass.\n Oft schikaniert, scheint er nicht der typische Mitläufer zu sein, rumort gerne gegen unsinnige Befehle, macht sich seinen eigenen Reim drauf und muss jede Menge Arrest absitzen.\n Als es dann zu den Ausbildungsbooten geht, kommt der Ubootgeist erst langsam raus und verschwindet dann schnell wieder. Die Ausbildung an den Flakwaffen läuft gut. Er darf auch öfters das Boot mittels einer Handsteuerung bedienen und durch den Nord-Ostsee Kanal fahren oder in den Häfen anlegen. Er erlebt das Verfranzen auf See, steckenbleiben in einem Minenfeld und überforderte Offiziere die abgelöst werden. Zwischendurch erlebt er, wie die Häfen nachts bombardiert werden, wobei er später im Bett bleibt um weiter schlafen zu können... was fast fatal ausgeht.\n Seine Einsatzreife bekommt er erst Anfang 1945, geht dann auf Feindfahrt die wegen Schäden abgebrochen werden muss, wird noch 2-3 mal mit Wasserbomben unter Wasser gedrückt und erlebt das Kriegsende auf See. Sie rechnen mit der List des Feindes und warten bis andere Boote den Befehlen der Majestät folgen. Als dann Zerstörer längs am Boot festmachen, holt er das letzte mal die Reichskriegsflagge ein.\n\n Ich persönlich finde das Buch sehr gut. Er beschreibt seine Eindrücke über das Öl was überall ist, die "Zeckenpisse" von der Decke, die Kälte des Meeres und das Eis „im“ Boot, die dreckigen Strafarbeiten, die schlechte verbrauchte Luft und die Gefühle nach 6 Wochen in der Büchse und das still sein, wenn der Feind nach einem horcht.

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Wurde gestern geliefert. Für nen Tornado Fan wie mich der absolute Hammer. Noch mehr details kanns gar nicht mehr geben. Innen und aussen wird das Flugzeug zerlegt und erklärt. \nhttp://www.modellversium.de/presse/artikel.php?id=1011\n\n\n\n\n\n

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Mit dem Dörfler Verlag bin ich auf verschiedene Bücher gerade über den Ostfeldzug gekommen. \n\nGerade lese ich noch das hier über die Me163 (Das Buch finde ich übrigends sehr gut).\n\n\n\n\n____________________________________________________________________________________\n\nUnd bestellt habe ich grade diese sechs Bücher...\n\n\n\n

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Und damit mein Buchtag nen runden Abschluss bekommt... \n\n

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Bitteschön...\n\nwww.jagdgeschwader.net\n\nhttp://www.amazon.de/Der-streng-geheime-Vogel- ... 815&sr=1-6

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Westfeldzug:\n\nZiel Paris \n\nDer Westfeldzug von Janusz Piekalkiewicz\n\nhttp://www.amazon.de/Ziel-Paris-Der-Wes ... 388199369X\n\n\nEtwas Spezielles:\n\nArdennen /Sedan \n\nKarl Heinz Frieser\n\nhttp://www.amazon.de/Ardennen-Milit%C3% ... 393238508X\n\n\n\n\n\n\n\n\nVom gleichen Autor:\n\nhttp://www.amazon.de/Blitzkrieg-Legende ... =pd_cp_b_0

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\n\n\nWN62, Erinnerungen an den D-Day \nhttp://www.amazon.de/WN-62-Erinnerungen ... 896&sr=8-1\n\nHein Severloh ist in Russland als er verwundet wird. Nach seiner Genesung kommt er an die Normandie u.a. zur Erholung. Er wird Bursche eines Oberleutnants und erlebt D-Day, die Landung der Amerikaner in der Normandie. Er nimmt seinen Posten hinter einem MG ein, wird laufend mit Munition versorgt und ist somit viele Stunden im Einsatz. Als der Strand gestürmt wird, möchte man sich nach hinten absetzen und neu sammeln. Er kommt schließlich in Gefangenschaft und wird über England in die USA verschifft. \nErst im Sommer 1947 wird er entlassen und hilft von nun an seinem Vater auf dem Bauernhof. \nNach vielen Jahren bricht er sein Schweigen und erklärt sich und seine Geschichte. Es kommt zu rührenden treffen mit ehemaligen Gegnern und Kameraden auf seiner Seite nach 25, 30 und 40 Jahren. \nDer Schriftsteller von Keusgen nimmt sich seiner an und wird sein Ghostwrither. \n\nAuch wenn die Geschichte schnell erzählt ist und mich seine störenden Erklärungen zu allem fast schon nervten, ist diese Sichtweise mal ganz interessant. Vor allem auch die Behandlung von ihm... aus Deutschland, den USA oder England ist interessant. Bei uns "der Schlächter am Strand", bei den Amis schon fast ein Held in falscher Uniform, in England wird er sogar vergöttert. \nManchmal muss auch er den Kopfschütteln oder drüber grinsen. \nSo erleben wir den D-Day mal aus deutscher Sicht von jemanden der dabei war. Ich finde es interessant und manchmal spannend. Hab es an einem Tag fertig gelesen und ist auf jedenfall empfehlenswert. \n\n---\n\n\n\nhttp://www.amazon.de/Der-streng-geheime ... 894&sr=1-2\n\nWolfgang Späte ist Jagdpilot in Russland und wird nach Deutschland abkommandiert. Als Frontsoldat weis er, was die Truppe braucht und wird mit der Erprobung der Me163 beauftragt. \nAls erfahrender Segelflieger aus der Vorkriegszeit ist er durchaus Qualifiziert und freut sich auf die Schwanzlosen Flugzeuge. \nVon Anfang an bis zum bitteren Ende durchläuft er die Entwicklung, die Tests und die unzähligen Besprechungen. \nEbenso erstaunlich ist die Behandlung einer Hanna Reitsch, unbeliebt bei den Piloten aber vom Führer die Lieblingsmutter der Nation. \nSo kommt es, dass sie Flugzeuge für flugfähig erklärt während ein Anfänger nicht mal damit starten könnte. \nSie ist zu fremd für die Truppe und verünglückt auch noch bei ihrem ersten Einflug mit der Me163 wobei sie einen 3-fachen Schädelbasisbruch u.v.a. erleidet.\nDa mehrere Piloten auch schon mit den Prototypen unfälle haben, kommt hierbei die Flugmedizin im Buch zur Geltung. Bis dahin unbekannte Verletzungen wie Leberquetschungen oder speziell, die Höhenkrankheit fallen besonders auf und werden zwischen Fliegerärzten und Entwickler verhindert. Späte geht mit der Me163 auf 12.700m Höhe und erreicht mehrfach annähernd die 1000km/h im Sturzflug. \n\nWer die Me163 kennenlernen will, muss dieses Buch lesen. Die Entwicklung mit ihren Besprechungen wird fast schon zu ausführlich behandelt aber ist wirklich interessant.

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\n\nAlle drei nun durch. \n\nEs sind, wie unschwer zu erkennen, Bücher über die Ostfront und deren Abschnitte. Es wird nüchtern über die Einsätze auf Divisionsebene geschrieben. Einzelne Aktionen tauchen nur schwer erkennbar auf aber selbst für den Einsteiger sind es gute Bücher mit Anhängen und Erklärungen über Struktur, Dienstwege und Stärkemeldungen.\nEine deutliche Bereicherung sind die vielen Skizzen von der Front wo schnell ersichtlich wird, wo was war, was erreicht werden musste oder wo es tiefe einbrüche in der Front gab. \n\nFür einen groben Überblick finde ich die Bücher gut. Für wenige Divisionen gibt es von diesem Verlag bereits extra Bücher... die eine Art Chronik für kleines Geld darstellen.\n\nIch bin aktuelle bei "Sturm auf Moskau" welches die OP Taifun aufzeigt. Hier geht es ins Detail über die HG Mitte und ihren Angriff, der versuchten Zangenbewegung auf Moskau, den Schwierigkeiten vor allem mit dem Wetter und auch letzendlich dem Rückzug. \nHier werden extra viele Skizzen und Karten dargestellt womit man das ausführlich mitverfolgen kann was geschrieben steht. \n\nIch hoffe mal, dass es bald von den Divisionen bei denen mein Opa war, auch Bücher geben wird.\n\nSo, dass wars mal wieder von der Bücherfront. Fragen zu oder um Bücher? Am besten im TS machen.

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\n\n\nhttp://www.luftfahrtverlag-start.de/luf ... html#LIF20\n\nJubiläumsausgabe - mehr Seiten und mehr\n Farbe zum gleichen Preis\n \n • 57 Seiten, 65 Fotos - davon 10 in Farbe,\n 3 Farbprofile - davon eines auf 60 cm Breite\n auf einer Ausklapptafel, 2 farbige Embleme,\n 3 farbige Landkarten, Leserforum\n \n • Maschine im Focus: Der Ju 88 C-4\n Nachtjäger von Lt. Hans Hahn, 1941\n • Unbekannte Embleme: Das "Wolfskopf"-\n Emblem der 10.(Pz)/SG 3\n • Bewaffnung: Der Waffenbehälter 81 A\n im Einsatz an der Ju 88\n • Fotos mit Geschichte: Die ungewöhnliche\n Bf 109 mit der Tupfentarnung, 3./JG 103,\n 1944\n • Maschine im Focus: Schicksalseinsatz\n über der Biskaya (V./KG 40 bzw. I./ZG 1)\n • Porträt: Lt.d.R. Anton Korol, 3./St.G. 2\n und 10.(Pz)/SG 2\n • Ungewöhnliches: Die "Bomben"-Stellung\n • Schicksal: Ende durch Kollision\n (II./KG 54, 1941)\n • Persönliche Embleme: Das Familien-\n wappen an der Reisemaschine von General\n der Flieger Pflugbeil\n • Farbfotos: "Ganze Arbeit"! (Ju 52, 2./\n KG.z.b.V. 172)\n • Leitwerke: Ofw. Werner Machold, 9./JG 2 -\n 1940 (Farbfoto)\n • sowie Schwarz/weiß-Fotos von Bf 109 G 4\n der 1./NAG 2, Bf 109 der III./JG 52 usw.\n 1940 (Farbfoto)\n • Ferner finden sie Farbtotos von Bf 109 K-4,\n BV 222 V1 in Griechenland, BV 138 im\n Schwarzen Meer und vieles mehr ...